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Hanf bei Tieren,

Hanf, das Wundermittel für Pferde

by RachelNovember 20, 2018
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Mittlerweile ist vielen bekannt, dass Hanf bei Krankheiten hilft. Nun kommen aber auch Tierärzte darauf, dass das Cannabis bzw. Hanf auch in der Tiermedizin nützlich sein könnte. Viele Tierärzte wollen Hanf bei Tieren einsetzten, jedoch fehlen die Langzeitstudien und deswegen kann man noch keine wirkliche Aussage treffen.
Was für den Menschen gut ist, kann für Tiere ja nicht schlecht sein!

Cannabis bei Tieren

Tatsächlich sind bereits viele Tierbesitzer auf die Idee gekommen, ihr Tier mit Cannabis zu behandeln. Tierärzte erzählen, dass sie immer häufiger danach gefragt werden, die Meinungen zu diesem Thema gehen sehr weit auseinander. Vor allem Tierschutzvereine sind skeptisch, doch viele Verhaltensforscher und Tierärzte denken, dass Cannabis positive Auswirkungen hervorbringen kann. Viele Tierärzte verschreiben bereits regelmäßig Cannabis für Tiere.

Risiken bei der Anwendung von Tieren

Die Behandlung von Tieren mit Cannabis stellt aber für diese tatsächlich ein Risiko dar. Im Gegensatz zum Menschen können Tiere sehr wohl eine Überdosis abbekommen. Allerdings führt eine Überdosis nur in den schlimmsten und seltensten Fällen zum Tod. Bislang starben in den USA nur zwei Hunde an einer zu hohen Dosis. Ansonsten führt ein zu viel zu Übelkeit, Erbrechen und komatösen Zuständen, also muss man aufpassen.
Außerdem sollte man mit Hanf nicht das Mineralfutter ersetzen, wenn das Pferd jenes braucht. Um die Mineralien zu bekommen die in dem Futter enthalten sind müsste man so große Mengen füttern, die für den Magen des Tiers viel zu viel wären. Hanf sollte lediglich eine gute Ergänzung sein.

Hanf bei Pferden

In Hanf sind Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Sie sind für alle Prozesse im Pferd wichtig! Wenn es sie nicht gäbe, würden Zellwände, Nerven, das Herz-Kreislauf-System und die Nerven des Tieres nicht richtig funktionieren. Deshalb ist Hanf so gut für das Pferd.

Warum sollte man Hanf füttern? 

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Pferde sind Wildtiere, ursprünglich waren sie Tag und Nacht draußen. So haben sie sich natürlich auch selbst ernährt, ohne die Hilfe von Menschen. Die Tiere haben Kräuter, Äste und Gräser gefressen, heutzutage ist das nicht mehr allen möglich. Also ist es deswegen sinnvoll dem Pferd Kräuter und Pflanzen zu geben, damit sie genau die Stoffe bekommen die sie eigentlich brauchen. Man muss auch nicht das ganze Jahr durchgehend füttern und den Organismus des Tieres damit überlasten, in den den meisten Fällen reichen Kuren ab und zu.

Für was genau nutzt man den Hanf?

Die Hanfpflanze hat viele nutzbare Teilen, nämlich Hanfsamen, Blätter und Stengel. Hanfstengel können im Einstreu verwendet werden. Die Blätter werden zu einem Pulver gemahlen und aus den Samen wird Öl gepresst. In Hanfsamen sind wie bereits gesagt sehr viele wichtige Stoffe enthalten, die der Pferdekörper braucht. Vor allem für den Stoffwechsel soll Hanf gut sein. Experten empfehlen Hanf bei Atemwegserkrankungen, Allergien und Ekzemen, Stoffwechselproblemen, Kolikanfälligkeit und Übersäuerung, Entzündungsproblemen und bei Gelenkprobleme (z.B. Arthrose). Außerdem macht Cannabis schönes gesundes Fell und gute Hufe, sowie es beim Muskelaufbau und dem generellen Wohlbefinden hilft.

Die Hanfpflanze:

Viele wissen nicht, dass die Hanfpflanze Hopfen sehr ähnlich und eng mit Sträuchern und Kletterpflanzen verwandt ist. Natürlich gibt es hierbei auch mehrere Sorten. Der größte Unterschied ist der THC- und CBD-Gehalt. THC ist der Stoff der high macht. Mehr dazu
Im Futterhanf, der als Nutzhanf gilt,befindet sich fast nur 0,2% der Stoffe was extrem wenig ist und keinesfalls eine Wirkung wie eine Droge hat bei normalen Fütterungen. Also ist der Futterstoff nicht das Gleiche wie der Hanf in Joints. Also wird das Pferd ganz sicher nicht high! Der Nutzhanf für die Fütterung wird auch noch Industriehanf genannt und ist in Europe legal.

Die Wirkung im Pferdefutter:

Die Hufe werden beim Wachsen unterstützt und ihre Qualitäten verbessern sich. Außerdem kann Hanf beim Fellwechsel abhilfe leisten und ebenfalls Mähne und Schweif verbessern. Hanf unterstützt ebenfalls die Atemwege. Er ist ebenso schmerzlindernd und entzündungshemmend. Wie bereits gesagt unterstützt Cannabis den Muskelaufbau und Verdauung und Magen-Darm. Die innere Ruhe kann ebenfalls positiv beeinflusst werden. Stoffwechsel und Herz-Kreislauf des Pferdes profitieren ebenso und Mangelerscheinungen sollen verhindert werden.
Eine britische Studie zum Thema der Nutzung von Hanföl und Hanfmehl bei Pferden hat ebenfalls bewiesen, dass jene außer den anderen positiven Wirkungen auch noch das aggressive Verhalten reduziert. Wissenschaftler meinen auch, das Hanf einfach nur dem Körper des Pferdes gut tun.

Was für Stoffe enthält Hanf?

Vitamine, Eiweiß, Aminosäuren, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren! Diese Dinge sind sogar nicht nur für Pferde, sondern auch für Menschen gut! Die Aminosäuren sind wichtig für den Stoffwechsel, Muskeln, Gehirn, Nerven, Bindegewebe und ein ausgeglichenes Gemüt. Hanf enthält von den Stoffen mehr als genug. Sogar Antioxidantien und Flavonoide sind darin enthalten. Letzteres sorgt sich um Zellen, Immunsystem, Muskeln, Haare und Hormonhaushalt des Pferdes.

Für das Immunsystem und den Stoffwechsel des Pferdes braucht man Zink unbedingt, da jener ungefähr 80 Enzyme aufbauen kann. Es ist sogar so, dass ohne Zink der Fellwechsel nicht klappt, sich keine gesunde Haut bilden kann und keine Wundheilung passiert. Leider haben viele Pferde eine Mangel des Stoffes, was auf lange Sicht gesehen Hautprobleme und sogar Allergien auslösen kann.

Die anderen Stoffe in Hanf, wie Magnesium, Calcium, Phosphor, Eisen und Kalium sind gut aufnehmbar für das Pferd und ebenso sehr wichtig. Eisen ist für den Sauerstofftransport und so auch noch für das Abwehrsystem wichtig. Phosphor und Calcium brauchen Pferde und auch Menschen für ihre Knochen und Zähne. Der Stoff Magnesium ist bedeutend für Stoffwechsel, Muskeln und auch Knochen.

Außerdem enthält Hanf die eher seltene Gamma-Linolensäure, welche den Hormonhaushalt ausbalanciert und Entzündungen (wie Neurodermitis) gut hilft. Die sogenannte “Superfettsäure” entgiftet auch noch!
Und obwohl Hanf so reichhaltig ist, kann er sogar beim Abnehmen Abhilfe leisten. Weil die Pflanze ja fast alle Nährstoffe enthält, die das Pferd braucht, aber ebenfalls den Stoffwechsel anregt und das Tier so Gewicht verlieren kann ohne einen Mangel zu haben. So kann man trotzdem noch genug trainieren. Aber die Fütterung allein reicht natürlich nicht zum Abnehmen, da gehört nun mal noch mehr dazu.

Die Fütterung von Hanfsamen: 

Die 0,3 cm großen Hanfsamen beinhalten ungefähr 30% Fett, 30% Proteine und 30% Kohlenhydrate. Und auch noch:
Eiweiße
Vitamine
Eisen, Magnesium, Kalium
Dadurch arbeitet das Superfood gut im Magen des Pferdes, sie unterstützen die Verdauung. Beispielsweise empfehlen viele die Hanfsamen bei Darmsanierungen.

Die Fütterung von Hanfblättern 

Aus Hanfblättern macht man ein Pulver, in dem vor allem Calcium, Magnesium, Antioxidantien und Eisen enthalten ist. Also ist das Pulver super für Pferde mit Mängeln geeignet.

Die Fütterung von Hanföl

Das Öl presst man aus den Hanfsamen. Es enthält Bitterstoffe, Vitamine, Beta-Carotin, Linolensäure, Ballaststoffe und essentielle Fettsäuren. Diese Dinge sind gut für den Magen und den ganzen Körper. Das Öl ist entzündungshemmend und solle eine beruhigende Wirkung haben. Es soll bei Krämpfen in Atemwegen und Bronchien, sowie bei chronischen Entzündungen (z.B. Arthrose und Neurodermitis) helfen. Doch man muss darauf achten, dass die enthaltenen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Gleichgewicht sind. Da jene Fettsäuren sonst sogar entzündungsfördernd sind. Das Problem hat man bei Hanföl nicht, denn jene Stoffe sind gut balanciert. Es wird gesagt das Hanföl sogar die Fruchtbarkeit von Pferden erhöhen kann.

Wie geht die Fütterung mit Hanf?

Man sollte Hanf immer anfüttern, das heißt die Fütterung langsam Aufbauen. Am Anfang einfach weniger Füttern und bei jedem Mal wenn es gut funktioniert etwas mehr. So kann sich der Organismus des Tieres gut daran gewöhnen und bekommt keinen Schock. Zum Beispiel kann man beim ersten Mal ein Drittel von der eigentlichen Futtermenge geben und nach einer Woche zwei Drittel füttern und so langsam die Rationen erhöhen wenn es keine Probleme gibt. Hanfsamen, Hanfpulver und Hanföl haben alle den Vorteil, dass sie nussig schmecken und die meisten Pferde haben damit kein Problem und mögen den Geschmack. Die Wahl zwischen den verschiedenen Fütterungsmethoden bleibt jedem selbst überlassen und ist je nach Pferd unterschiedlich. Man sollte bei Bedenken auch einfach den Tierarzt fragen. Wenn es doch nicht schmecken sollte kann man das Futter mit ungesüßtem Apfelsaft, geeignetem Kräutertee oder auch Apfelmus mischen und es nochmal versuchen.
Ein Tipp um zu vermeiden, dass das Pferd den Hanf wegpustet, ist einfach eine Flüssigkeit hinzuzugeben, wie zum Beispiel ein Öl (Hanföl, Schwarzkümmelöl, Leinöl, usw.).

In den meisten Fällen reicht es den Hanf kurweise zu füttern, also so 2-3 mal im Jahr. Oder auch nach einer Wurmkur, einem Fellwechsel oder bei Pferden mit Ekzemen vor Beginn des Sommers. Bei etwas älteren Tieren kann man Hanf auch im Winter füttern, damit ihre Verdauung angeregt wird. Experten empfehlen das Superfood auch bei Problemen mit den Hufen.

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