Mittlerweile ist vielen bekannt, dass Hanf bei Krankheiten hilft. Nun kommen aber auch Tierärzte darauf, dass das Cannabis bzw. Hanf auch in der Tiermedizin nützlich sein könnte. Viele Tierärzte wollen Hanf bei Tieren einsetzten, jedoch fehlen die Langzeitstudien und deswegen kann man noch keine wirkliche Aussage treffen.
Was für den Menschen gut ist, kann für Tiere ja nicht schlecht sein!
Cannabis bei Tieren
Tatsächlich sind bereits viele Tierbesitzer auf die Idee gekommen, ihr Tier mit Cannabis zu behandeln. Tierärzte erzählen, dass sie immer häufiger danach gefragt werden, die Meinungen zu diesem Thema gehen sehr weit auseinander. Vor allem Tierschutzvereine sind skeptisch, doch viele Verhaltensforscher und Tierärzte denken, dass Cannabis positive Auswirkungen hervorbringen kann. Viele Tierärzte verschreiben bereits regelmäßig Cannabis für Tiere.
Besonders Katzen sollen besonders empfänglich für die Wirkung von Cannabis sein.
Risiken bei der Anwendung von Tieren
Die Behandlung von Tieren mit Cannabis stellt aber für diese tatsächlich ein Risiko dar. Im Gegensatz zum Menschen können Tiere sehr wohl eine Überdosis abbekommen. Allerdings führt eine Überdosis nur in den schlimmsten und seltensten Fällen zum Tod. Bislang starben in den USA nur zwei Hunde an einer zu hohen Dosis. Ansonsten führt ein zu viel zu Übelkeit, Erbrechen und komatösen Zuständen, also muss man aufpassen.
Hanf bei Hunden
Nutzhanf enthält kaum noch Tetrahydrocannabinol (THC) und hat deshalb keine berauschende Wirkung.
Hanföl wirkt sich positiv auf den gesamten Stoffwechsel aus. Es fördert u.a. das Immunsystem, verbessert Haut- und Fellbeschaffenheit, unterstützt bei Allergien und Autoimmunerkrankungen, bei Skelettproblemen und stärkt das Herzkreislaufsystem.
CBD-Öl für Hunde
CBD Öl ist im Handel erhältlich und das legal, mehr zu Rechtsfragen.
Es macht nicht „high“ und wirkt sich dank der beruhigenden Wirkung auf das Nervensystem positiv auf viele Erkrankungen aus. Bei Menschen wird es vielseitig auch bei Krankheiten eingesetzt.
Bei Hunden hat CBD die gleiche Wirkung wie beim Menschen.
Anwendung und Dosierung von Hanföl bei Hunden
Hanföl kann bei Hunden innerlich wie auch äußerlich angewandt werden. Bei der äußerlichen Anwendung kann der Hundehalter schnell beobachten, wie schön und gesund das Fell seines Vierbeiners ist. Dabei wirkt das Fell nicht nur glänzend und weich, sondern auch super gesund.
Äußerliche Anwendung von Hanföl bei Hunden
Man kann seinem Hund eine Massage mit dem Hanföl geben, einfach eine kleine Menge Hanföl auf der Hand verrieben und leicht in das Fell einmassieren. Schon innerhalb kürzester Zeit wird der Erfolg sichtbar.
Aber auch bei Ekzemen oder Hautproblemen kann das Hanföl hervorragend genutzt werden. Hierzu werden täglich einige Tropfen Hanföl auf die entsprechende Stelle gegeben und schon nach kurzer Zeit wird das Hautproblem behoben sein.
Innerliche Anwendung von Hanföl für Hunde
Bei der innerlichen Anwendung von Hanföl bei Hunden geht man ebenfalls sehr sparsam mit dem Öl um. Dabei wird die Menge nach dem Gewicht des Tieres bemessen. Allerdings sollte die Anfangsdosis sehr gering gehalten werden, damit sich der Vierbeiner an das Hanföl gewöhnen kann.
Wo kann man CBD ÖL für Tiere kaufen?
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Nebenwirkungen von Hanföl
In der Regel vertragen die meisten Hunde das Hanföl sehr gut und es sind bisher keine Nebenwirkungen bekannt, jedoch gibt es noch keine Langzeitstudien zu diesem Thema. Man sollte auf den Stuhlgang des Hundes achten, hat der Hund Durchfall, ist die Hanföldosis zu hoch und sollte verringert werden. Bei älteren Hunden hilft das Hanföl sehr gut, da sie dadurch vitaler bleiben und d auch die Altersbeschwerden abgemildert oder gar vermieden werden können.