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Hanf bei Essstörungen

by JuliaNovember 14, 2018
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Appetitlosigkeit und Essstörungen gehören häufig zusammen.

Anorexie (Appetitlosigkeit) ist gekennzeichnet durch den Verlust des Verlangens nach Nahrungsaufnahme. Bei länger andauernder Anorexie kann es zu langanhaltenden Schäden kommen, psychisch und physisch. Anorexie kann bei allen Essstörungen ein Symptom sein, wird aber meistens  mit der Magersucht in Verbindung gebracht.

Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine psychisch bedingten Essstörung, die durch den exzessiven Gewichtsverlust des Patienten gekennzeichnet ist und ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen kann, wenn sie nicht frühzeitig behandelt wird. Meistens tritt diese Krankheit bei jungen Mädchen im Alter von 14-25 auf.

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Ursachen:

  • biologische, psychologische als auch soziokulturelle Faktoren
  • Gene spielen auch Botenstoffe eine entscheidende Rolle (der Botenstoffwechsel im Gehirn Magersüchtigen ist gestört und der Spiegel des Neurotransmitters Serotonin ist erhöht, der Botenstoff beeinflusst Essverhalten und Sättigungsgefühl)
  • Psychischen Ursachen(Der Wunsch nach Kontrolle über den Körper wird zu einer Krankheit)

Bulimie (Bulimia nervosa) ist eine weitere Essstörung, bei denen man meist von Heißhungerattacken geplagt ist und anschließend den Drang hat diese wieder zu Erbrechen.

Symptome:

Bulimie hat Suchtcharakterähnliche Ursachen, wie bei der Magersucht.
Die Krankheit tritt häufiger bei Frauen im Erwachsenenalter auf.
Anorexia Nervosa und Bulimie sind Essstörungen, die bei Menschen schwere körperliche und seelische Probleme verursachen.


Bei der Binge-Essstörung verliert der Betroffene statt der kontrollierten und regulierten Nahrungsaufnahme oft die Kontrolle über seine Essgewohnheiten und isst in der Regel übermäßig viel in kurzer Zeit, auch wenn er nicht hungrig ist. Was diese Störung von Bulimie unterscheidet ist die Tatsache, dass der Betroffene nicht versucht, dem Binge-Essen durch Erbrechen entgegenzuwirken.

Helfen Cannabinoide bei Essstörungen?

Studien zeigen, dass die Behandlung von Anorexie mit dem Endocannabinoidsystem des menschlichen Körpers zusammenhängt (das Endocannabinoid-System ist ein Teil des menschlichen Nervensystems aus den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 besteht).
Das Endocannabinoid System signalisiert, ob wir uns satt oder hungrig fühlen. Es wurde auch festgestellt, dass bei Menschen, die an dieser Erkrankung leiden, dieses Abläufe im System schwach oder wenig aktiv sind.

In zahlreichen Forschungsarbeiten konnte nachgewiesen werden, dass Cannabinoide auf das Endocannabinoid-System wirken. Dabei beeinflussen Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter, die Rezeptoren und können fördernd oder hemmend wirken. Es wurde nachgewiesen, dass die Behandlung mit CBN, CBD oder THC helfen kann, an Gewicht zuzunehmen und präventiv gegen mögliche Rückfälle zu wirken. Endocannabinoide können den Appetit und die Nahrungszufuhr anregen.

 

Fettleibigkeit ist ein weitere Essstörung, jedoch eine wo man an  Übergewicht leidet.

Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in der Europa sind übergewichtig und jeder sechste sogar fettleibig. Immer jüngere Menschen leiden an Übergewicht. Schon jeder dritte Jugendliche ist übergewichtig.

Fettleibigkeit (Adipositas) ist eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht, die durch eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts mit häufig krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist.

Ursachen:

Übergewicht kann viele Gründe haben

  • Hormonelle Störung
  • genetische Faktoren
  • psychische Faktoren (Depression, Essen fungiert als Seelentröster)

Ursachen

  • Falsche Ernährung
  • Nicht ausreichend Bewegung
  • Erbanlagen
  • Seelische Ursachen
  • Stoffwechselkrankheiten (Schilddrüsenunterfunktion)
  • Medikamente (Kortison, Antidepressiva, Diabetestabletten, Betablocker, Pille)

Bedingt CBD die Reduzierung des Appetits und Übergewichts?

CBD wirkt einigen Effekten, die durch THC ausgelöst werden entgegen. Dazu zählt auch die Steigerung des Appetits. Cannabidiol kann somit bei der Behandlung von Übergewicht helfen. CBD verfügt über eine stimulierende Eigenschaft, die Zellen dazu anregt, überschüssige Proteine und Fette im Körper abzubauen. CBD blockiert auch das sogenannte „Hungergefühl“. Das CBD gegen Fettleibigkeit hilft wurde in ein paar Studien bewiesen. Zwar ist die Forschung noch nicht komplett ausgereift, jedoch stellt sich jetzt schon heraus, dass Cannabinoid Produkte und Medikamente eine sinnvolle Alternative zur Behandlung verschiedener Essstörungen sein können.

Cannabis wurde jahrhundertelang als Appetitzügler in China verwendet.

Drogenkonsum mit Cannabis

Mehrere Studien haben das Ausmaß des Drogenkonsums bei Menschen berechnet, die unter Essstörungen leiden.

Ergebnis:

Sie konsumieren überdurchschnittlich viel Cannabis
allerdings gilt dies auch für Alkohol, Tabak und viele weitere Substanzen.
Es ist unwahrscheinlich, dass  Anorexie-Patienten, die Cannabis konsumieren, Cannabis mit höherer Konzentration von CBD und niedrigerer Konzentration von  THC verwenden, jedoch sind das die Sorten die man dafür verwenden sollte, da es sich bei solchen Sorten sehr wahrscheinlich um Hanf handeln würde.

Zwar muss das Gebiet von THC und CBD mit Essstörungen noch genauer begutachtet werden. Doch bereits jetzt steht fest, dass es eine wesentliche Rolle bei dieser Krankheit spielt und dass wir über ein genaueres Verständnis dieser Vorgänge verfügen müssen, um gezielte Therapien für Anorexie, Bulimie und verschiedene ähnliche Störungen entwickeln zu können.

Studien und weitere ähnliche Artikel:

Eine Studie aus dem Jahr 2005 bewies, dass Betroffene von Anorexie oder einer Binge-Eating-Störung eine stark erhöhte Anandamid-Konzentration im Blut aufweisen. Dies legt die Vermutung nahe, dass das Endocannabinoidsystem an der Entstehung von Essstörungen beteiligt ist.

Auch bei Krebs leidet man oft an Essstörungen, wegen den Chemotherapien.

Eine Studie, die in der Biological Psychology veröffentlicht wurde, zeigte dass das Endocannabinoidsystem von Menschen mit Essstörungen, wie der Anorexie, teilweise nicht mehr  die gleiche Menge an Freude empfanden, wenn sie etwas Essen, was ihnen schmeckt und es somit gegen Fettleibigkeit und Binge-Essen hilft.

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