Cannabis wurde traditionell in Chillums oder Pfeifen geraucht, um somit die gewünschten Wirkungen aus den enthaltenen psychoaktiven Wirkstoffen zu gewinnen. Diese Technik hat man über die Jahre hinweg angepasst und weiterentwickelt.
Es gibt Bongs, Blunts und vieles mehr. Offensichtlich ist, dass wir sehr ausgefallene Möglichkeiten finden Cannabis zu rauchen oder einzunehmen.
Es gibt viele gute Gründe, Cannabis auf eine von diesen Art und Weißen zu rauchen, es ist ein einfacher Prozess, schmeckt gut und macht breit. Doch wenn unser Wissen wächst, führt das dazu, dass unsere Begabung zum Vorschein kommt, frische Konzepte und neue Ideen zu entwickeln.
Warum rauchen auf diese Art und Weiße nicht die beste Idee ist
Wir wissen heutzutage, dass das Rauchen, durch Verbrennung von Cannabis mit einer offenen Flamme, viele schädliche Chemikalien freisetzt, beispielsweise Teer und Kohlenmonoxid.
Ungefähr 88% der dadurch erzeugten Stoffe enthalten keine Cannabinoide, zudem hinterlässt der Rauch einen Geruch, der sich in einem Raum oder der Kleidung festsetzt. Viele Cannabinoide werden beim Rauchen durch die Verbrennung zerstört.
Verdampfer
Verdampfer werden seit den 90iger Jahren zum Cannabis Konsum eingesetzt.
Die dafür verwendeten Geräte sind meistens als E-Zigaretten bekannt. Diese Nikotin-Verdampfer verwenden eine Mischung aus Propylenglykol und pflanzlichem Glycerin mit Nikotin und Aroma.
Diese Art des Konsums birgt viel weniger Risiken für die Gesundheit mit sich, weil sie keine Stoffe wie Kohlenmonoxid oder Teer freisetzen, das liegt daran, dass das Cannabis nur bis zu dem Punkt erhitzt wird, ab welchem sich die Cannabinoide zu Gas umwandeln. Seit neuestem gibt es auch Cannabis-E-Liquids, die eine Flüssigkeit mit Cannabiskonzentrat enthält.
Geschmack
Der Geschmack nach Marihuana ist viel klarer, wenn man verdampft. Der Rausch ist viel erhebender und nicht so körperlich und schwer. Es ist wie eine erfrischende, psychedelische Erfahrung.
Rausch
Der Rausch, der durch das Verdampfen von Cannabis ausgelöst wird, ist “klarer“. Man kann das Gras, das man zum Verdampfen genutzt hat, später sogar noch zum Kochen verwenden. Durch diese Vorgehensweise bekommt man das Maximum aus seinem Cannabis heraus, Hier finden Sie einige Rezepte dafür.
Die Auswahl an Verdampfern
Die Auswahl an Verdampfern ist heutzutage riesig und reicht von simplen und eleganten Modellen, bis hin zu technisch überraschenden und extravaganten Modellen.
Es gibt kleine Verdampfer, die man in die Hosentasche stecken können, es gibt aber auch Verdampfer, die sehr viel größer sind, bei denen man sogar die Temperatur mit einer Fernbedienung einstellen kann.
Wie ist das mit dem Passivrauchen?
Beim Rauchen von jeder Substanz kommt es zum Passivrauchen.
Ganz offensichtlich ist Verdampfen viel besser für die Gesundheit, da Du keine der schädlichen Substanzen einatmest, die sich im Rauch befinden. Somit ist es auch gesünder für andere Partei im Umfeld.
Gelegenheitsraucher
Falls Sie nur auf Partys rauchen oder nur einmal im Monat mit Freunden, lohnt es sich nicht einen Verdampfer zuzulegen. Wir würden Ihnen raten mit Leuten zu rauchen die einen Verdampfer haben, wenn Sie jedoch wirklich nur sehr selten Rauchen ist es auch nicht sehr schlimm diese ohne Vaporisier zu konsumieren.
Also Verdampfen oder nicht
Die Antwort auf diese Frage hängt ebenso stark von dem Grund ab, warum Sie Cannabis konsumieren, wie von der persönlichen Vorliebe. Während viele Nutzer Verdampfen als deutlich besser für die Gesundheit feiern, gibt es noch keine langfristige Forschung, die dies untermauert. Einige Nutzer werden den unverwechselbaren Geschmack und Geruch bevorzugen, der beim Rauchen von Cannabis entsteht. Andere Nutzer wiederum bevorzugen die diskrete, tragbare Natur eines Verdampfers, bei dem auch noch die schädlichen Chemikalien wegfallen, da kein Tabak und Zigarettenpapier verbrannt wird. Also machen Sie was auch immer Sie wollen!